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ew-Fachartikel: Höheres Tempo in der Marktkommunikation mit trägen Systemen – Kann das gutgehen?

26. Oktober 2023

Wie sich Messstellenbetreiber angesichts von GNDEW, §14a EnWG, Universalbestellprozess & Co zukunftssicher aufstellen können

Um kleinste Verbraucher und Erzeuger im Sinne der Energiewende in Netz und Markt zu integrieren, sind die Messstellenbetreiber (MSB) die entscheidende Schnittstelle zu diesen kleinsten Einheiten, ohne die viele Prozesse der anderen Marktrollen nicht ablaufen können. Im Sinne von GNDEW, §14a EnWG, Universalbestellprozess und weiterer Regularien werden die MSB sowohl mit steigenden Datenmengen umgehen müssen, als auch mit einer größeren Anzahl an Prozessen, die es in steigendem Tempo abzuarbeiten gilt – Datenkommunikation innerhalb von Sekunden und Ad-hoc-Schaltungen.

IT-Strategie und passende Software-Lösungen für sekundenschnelle Prozesse

Für MSB empfiehlt es sich also, dauerhaft sinnvolle automatisierte Prozesse zu etablieren und die Verantwortung so weit wie möglich auf Software-Lösungen zu übertragen, die ihnen zuverlässig die Arbeit abnehmen. Schnelligkeit und Massendatenfähigkeit sind dabei ausschlaggebend. Altbewährte Verbrauchsabrechnungssysteme, in denen bei vielen Energieversorgungsunternehmen die MSB-Prozesse bisher mitabgewickelt werden, stoßen oft bereits heute an ihre Grenzen. Um den MSB zukunftsfähig zu machen, benötigt er ein leistungsstarkes schnelles IT-System, bevor es mit den Massendaten aus den Smart Metern richtig los geht.

Ausführlicher Fachartikel in der ew

Im ew-Fachmagazin zeigt Danny Frech (Vertrieb Metering-Lösungen) einen neuen Ansatz und wie der IT-technische Übergang von der alten Welt (mit einem führenden VA-System, mit dem auch der MSB arbeitet) in die neue Welt (mit einem modernen MSB-System als zentrale Datendrehscheibe) gelingen kann.

 

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