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et-Fachartikel: Umsetzung von §14a EnWG und §9 EEG bei der ÜZ Mainfranken.

2. August 2024

 

Transparenz statt Black Box im Niederspannungsnetz

Angesichts des massiven Zubaus an Heim-Photovoltaik, Elektromobilität und Wärmepumpen wird die aktuelle Auslastung der Niederspannungsnetze immer unvorhersehbarer und das Sicherstellen der Stabilität zu jeder Zeit immer schwieriger. Netzbetreiber dürfen mit §14a EnWG steuernd eingreifen – jedoch wird vielerorts die Niederspannungsebene nicht ausreichend überwacht und Steuermöglichkeiten für die einzelnen Verbraucher fehlen auch. Wie genau die aktuelle Netzauslastung in den Ortschaften oder gar Straßen ist, gleicht einer Black Box und viele Netzbetreiber wissen nicht, wo genau sie wie stark eingreifen müssten, um Engpässen präventiv oder kurativ entgegenzusteuern. Inzwischen erhöhen Redispatch 2.0, die Novellierung von §14a EnWG, §9 EEG und weitere Regelungen den Handlungsdruck bei den Netzbetreibern. Und: Der erste Engpass kommt bestimmt.

Wie man die Herausforderung „Überwachen und Steuern in der Niederspannungsebene“ zielgerichtet angehen kann, berichtet der Netzbetreiber ÜZ Mainfranken.

Ausführlicher Fachartikel in der et

Im Fachmagazin „et – energiewirtschaftliche tagesfragen“ zeigt die ÜZ, welche initialen Entscheidungen wichtig sind, was bei der Wahl einer IT-Lösung wichtig ist, welche Erfahrungen sie im Laufe des Projekts gemacht hat und was sie anderen Netzbetreibern empfehlen würde.

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