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FAQ zu §14a EnWG und zur Flexibilisierung von Verbrauchern in der Niederspannungsebene

Flexibilisierung der Niederspannungsebene

Die Novelle von §14a EnWG wirft bei vielen Energieversorgungsunternehmen Fragen auf. Hier finden Sie Antworten.

Unsere Antworten in dieser FAQ-Liste summieren die Erfahrungen aus mehreren Webinaren und Online-Workshops, aus zahlreichen individuellen Beratungsgesprächen, sowie aus der Teilnahme an Konsultationen.

Stand März 2024.

Diese Seite wird fortlaufend ergänzt. Falls Sie eine Frage vermissen, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf: vertrieb-energie@kisters.de

IT-Lösung für §14a EnWG

Broschüre: Software-Lösungen für das Flexibilitätsmanagement

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*“ zeigt erforderliche Felder an

Welche Aspekte sind bei der Auswahl des passenden IT-Dienstleisters wichtig?

Wo finde ich offizielle Informationen zu den Vorgaben nach §14a EnWG?

Was ist ein "Digitaler Zwilling"?

Was wird mit §14a EnWG geregelt?

In welchem weiteren regulatorischen Kontext steht §14a EnWG?

Was ist ein Netzbereich?

Wo finde ich weiterführende Informationen zur technischen Umsetzung der Vorgaben nach §14a EnWG?

Brauchen Netzbetreiber für §14a EnWG ein separates Niederspannungsleitsystem?

Was ist hinsichtlich der Steuerung während Wartungsarbeiten und atypischen Schaltungen in NS-Netzbereichen zu beachten?

Gibt es Informationsveranstaltungen und Webinare, die die Herausforderungen des §14a EnWG für Netzbetreiber und Messstellenbetreiber differenzieren?

Wie kann ich als Netzbetreiber die nach §14a EnWG verpflichtenden Prozesse exemplarisch einrichten und testen?

Welche Steuerungswege sind für den VNB bis zu den Endgeräten vorgesehen?

Wie funktioniert die steuernde Kommunikation zwischen VNB und MSB über die KISTERScloud?

Wie wird der Engpass festgestellt und wie werden Gegenmaßnahmen dimensioniert?

Welche gemeinsamen Funktionen und Unterschiede haben die Flexibilitätsmanagement-Mandanten von Verteilnetzbetreibern und Lieferanten bzw. Direktvermarktern?